Die entwickelten Systeme können an den Untersuchungsorte Living Labs begleiten. Bei realen Interventionen z.B. mit modalen Filtern kann die Wirksamkeit der Maßnahmen, die es zunächst nur virtuell gibt, validiert werden. Das Methodenset ist bewusst sehr modular aufgebaut. Soweit möglich werden alle Elemente als Open Source veröffentlicht. Das soll ermöglichen, dass einzelne Bestandteile niedrigschwellig von Stadtplanungsbüros, Kommunen, BürgerInnen, zivilgesellschaftlichen Organisationen aufgegriffen und eingesetzt werden. Hier in Herrenberg soll das Projekt CapeReviso helfen mehr objektive und subjektive Sicherheit bei den RadfahrerInnen zu erreichen.