Der von Thomas Obst am HLRS entwickelte OpenBikeSensor (OBS) wurde kürzlich mit dem Deutschen Fahrradpreis 2022 in der Kategorie Service & Kommunikation ausgezeichnet. Der OBS wird am Fahrrad befestigt und ermittelt mithilfe von GPS kontinuierlich den Standort von Radfahrenden und deren Abstand zu Gefahrenquellen z. B. vorbeifahrenden Autos. Anhand der Messdaten wirdweiterlesen

Wie lässt sich Stress zwischen Radfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern reduzieren? Genau dieser Frage will ein Verbundprojekt des Höchstleistungsrechenzentrums Stuttgart (HLRS), des ADFC-Bundesverbands und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) auf den Grund gehen. „Cape Reviso“ wird vom Bundesverkehrsministerium gefördert. Mithilfe eines Sensors, das an Fahrrädern angebracht wird, können in einem digitalen Zwilling Orte identifiziert werden, die besonders gefährlich, aber auch besonders stressig für Radfahrer sind. Eine Fallstudie wird bis 2023 am Stuttgarter Marienplatz durchgeführtweiterlesen

Das Höchstleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart (HLRS) veranstaltete kürzlich einen Workshop für Stadtplaner:innen und weitere Vertreter:innen von Kommunalverwaltungen, um ihnen vorzustellen und mit ihnen zu diskutieren, wie Computersimulationen kommunale Planung und -verwaltung unterstützen und das Engagement der Bürger:innen verbessern könnenweiterlesen

Das durch den Nationalen Radverkehrsplan (NRVP) vom Bundesministerium für Verkehr und digitaler Infrastruktur (BMVI) geförderte Verbundprojekt Cape Reviso (Cyclist And PEdestrians on REal and VIrtual Shared rOads) befasst sich mit der Problematik, welche möglichen Konflikte Fußgängerinnen, Fußgänger, Radfahrerinnen und Radfahrer im täglichen Verkehr ausgesetzt sind. Ziel ist es, … weiterlesen

Viele Radfahrer und Radfahrerinnen empfinden zu eng überholende Autos und Laster als Gefahr. Wie nah kommen Kraftfahrzeuge Radfahrern im Verkehr wirklich? Mit einem Abstandssenor am Rahmen des Rades lässt sich dies überprüfen. Die Region Hannover, das Mobilnetzwerk und der ADFC suchen für eine vierwöchige Erhebungsaktion im März 2021 noch Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die für ihre Wege im Alltagsverkehr überwiegend das Fahrrad nutzenweiterlesen

Radfahrer und Fußgänger, Autofahrer und Skater – in der Stadt kommen sich die verschiedenen Verkehrsteilnehmer häufig viel zu nahe. In einem neuen Verbundprojekt wollen KIT, ADFC und andere ein KI-gestütztes Verfahren entwickeln, um Reibungspunkte im Verkehr zu entschärfenweiterlesen

[KIT] – Der urbane Verkehrsraum ist ein knappes, an seinen Schnittstellen oft umkämpftes Gut. Wie es um das Verhältnis zwischen Fuß- und Radverkehr steht, will das Verbundprojekt „Cape Reviso“ herausfinden. Den Projektpartnern Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) und Allgemeiner Deutscher Fahrradclub e. V. (ADFC) geht es um eine methodisch neuartige Bestandsaufnahme sowie um innovative Instrumente für eineweiterlesen

Der urbane Verkehrsraum ist ein knappes, an seinen Schnittstellen oft umkämpftes Gut. Wie es um das Verhältnis zwischen Fuß- und Radverkehr steht, will das Verbundprojekt „Cape Reviso“ herausfinden. Den Projektpartnern Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) und Allgemeiner Deutscher Fahrradclub e. V. (ADFC) geht es umweiterlesen

Mit dieser Frage beschäftigen sich die Partner KIT, HLRS und ADFC im Verbundprojekt „Cape Reviso“. Dabei geht es um eine methodisch neuartige Bestandsaufnahme sowie um neue Instrumente für eine evidenzbasierte, konfliktvermeidende Stadtplanung, die auch die Innensicht der Verkehrsteilnehmer berücksichtigt. Der urbane Verkehrsraum ist ein knappes, an seinen Schnittstellen oft umkämpftes Gut. Wir kennen vermutlich alle … weiterlesen

Verbundprojekt „Cape Reviso“: Forschende des KIT ermitteln, wie Radfahrer und Fußgänger sich fühlen, wenn sie im Verkehr aufeinandertreffen. Der urbane Verkehrsraum ist ein knappes, an seinen Schnittstellen oft umkämpftes Gut. Wie es um das Verhältnis zwischen Fuß- und Radverkehr steht, will das Verbundprojekt „Cape Reviso“ herausfinden. Den Projektpartnern Karlsruher Institut für Technologie (KIT), … weiterlesen

Der urbane Verkehrsraum ist ein knappes, an seinen Schnittstellen oft umkämpftes Gut. Wie wohl Fußgänger und Radfahrer sich in brenzligen und weniger brenzligen Situationen fühlen, untersucht nun ein Projekt. Denn subjektiv empfundener Stress hat Einfluss auf die Wahl des Verkehrsmittelsweiterlesen

In dem neuen Verbundprojekt „Cape Reviso“ ermitteln Forschende des KIT, wie Radfahrer und Fußgänger sich fühlen, wenn sie im Verkehr aufeinandertreffen. Der urbane Verkehrsraum ist bekanntermaßen ein knappes und an seinen Schnittstellen umkämpftes Gut. Wie es um das Verhältnis zwischen Fuß- und Radverkehr steht, will das Verbundprojekt „Cape Reviso“ herausfinden. Den Projektpartnern Karlsruher Institut für … weiterlesen